Über Uns

Fabienne, Michaela, Nadine, Lisa, Liana & Lydia
Fotos: Untypisch München Team
Wir leben in einer Stadt, die zu den teuersten in ganz Europa zählt - München. Bekannt für ihre luxuriösen Einkaufsmöglichkeiten, Szenebars und Nobelrestaurants. Die Schickeria beherrscht die Stadt.
Nicht für uns! Wir haben die Stadt von einer anderen Seite kennengelernt. Wie für viele junge Freigeister ist auch bei uns das Geld oft zu knapp bemessen. Aber mit ein bisschen Glück, Feingefühl und stark ausgeprägtem Spürsinn findet sich auch in der bayerischen Hauptstadt die ein oder andere untypische Perle. 


Aber was genau ist für uns untypisch? Ganz einfach: Wir haben keine Lust auf kleine Portionen zu überteuerten Preisen, auf überfüllte Bars mit Anzugträgern und Aperol-Spritz-Beschwipsern und der immer gleichen Musik der Großraum-Diskotheken. München hat viele Möglichkeiten, die authentischer, preiswerter und mit mehr Flair vorangehen. Wir möchten unsere Stadt von ihrer künstlerischen, alternativen aber auch mal dreckigen Seite zeigen. 


Jede unserer Empfehlungen wurde von uns kritisch und ehrlich bewertet. Wir hoffen euch damit neue Inspiration für die nächste Tasse Kaffee mit Freunden, durchtanzte Nächte und Heißhungerattacken zu liefern. 








Noch kurz zu den Mädels vor oder auf den Bartheken


Lydia über Nadine
Nadine ist die ambitionierteste Person, die ich kenne und die Einzige, die für die Vorlesung aus vier Seiten Text eine Zehn-Seiten Zusammenfassung schreibt. Ambitioniert ist sie vor allem, was das Feiern angeht: Von Munich Mash bis Mixed Munich Arts ist unser charmantes Miller-Mädchen vertreten. Nadine nörgelt nicht lange; was gesagt werden muss, wird gesagt. „Wir lassen uns nicht einfach mit `nem Drink kaufen, ab 20 überleg´ma’s uns nochmal.“ Bei einem Skater sagt sie allerdings schon beim ersten Bier bestimmt nicht Nein.












Michaela über Lisa
„Gibt’s hier einen Munich Mule?“ ist die Frage, die man wohl am häufigsten hört, wenn man mit Lisa unterwegs ist. Vielleicht ist das auch ein Grund, weshalb das Café Kosmos zu ihren liebsten Locations zählt. Und egal, ob in einer Bar oder im Club beim Tanzen zu elektronischer Musik, habe ich mit Lisa schon unzählige witzige Nächte verbracht. Sie ist nicht nur als gute Freundin unentbehrlich, sondern auch wenn es darum geht, mich einigermaßen sicher von A nach B zu bringen, wenn ich mal wieder die Orientierung verloren habe. 











Lisa über Michaela
Sie wird von allen nur „Ela“ genannt. So kenn ich sie auch. Ela und mich verbindet schon seit Beginn des Studiums eine enge Freundschaft. Allzu oft merke ich, wie ähnlich wir uns eigentlich sind. Erschreckend ähnlich! Wir bestellen uns beide IMMER den größten Kuchen auf der Karte, wenn wir uns auf einen Kaffee verabreden, gehen beide gerne zu elektronischer Musik feiern und wissen nicht, wann es Zeit ist nach Hause zu gehen. 













Nadine über Liana
Die Russin ist klein, aber oho. Ihr Name: Liana. Sie wirkt ruhig, wer sie aber richtig kennt, weiß: Sie ist ein richtiger Wirbelwind! Mit ihr verplappert man sich gern stundenlang über Politik-Themen an U-Bahn-Stationen. Sie hat ein Vorliebe für den Katzentempel, weil sie dort bei Kuchen & Kaffee auch mit den Tieren schmusen kann. Nachts kommt es schon mal vor, dass sie sich mit Halskrause durch die tanzende Meute schiebt. Nach Partyabenden endet es bei uns zweien auf jeden Fall immer nur mit folgendem: Burger, Pommes und einem kräftigen Lachanfall. 











Fabienne über Lydia
Von ihrem zarten, äußerst attraktivem Erscheinungsbild sollte man sich nicht täuschen lassen, in unserem zweitjüngsten Klassenküken steckt eine echte Party-Queen. Doch neben ihrer spaßigen Seite muss erwähnt werden, wie sehr Lydias offene, direkte Art geschätzt wird, mit der sie stets ihre Meinung und Gedanken äußert. Lediglich in Hinblick auf Kanye West, den ich hochnäsig und völlig weltfern finde, könnte sie mit ihrer Schwärmerei auch gerne hinterm Berg halten. In diesem Punkt werden wir uns wohl nie einig.











Liana über Fabienne
„Gehen wir heute ins Crux?“ diese Frage hörten wir einige Zeit lang des Öfteren. Darf ich vorstellen: Fabienne. Auch ungern „Fabsi“ genannt. Und ja, der Hip-Hop hat’s ihr angetan. Auch ist die Nachteule besonders begabt darin, andere über Stunden auf "Retarded English" zu unterhalten. Aber jetzt Party bei Seite, es gibt da so eine Sache, die sich Fitness nennt. Fabienne geht ganze fünf Mal in der Woche dort hin. Und das Ergebnis lässt sich sehen: Atemberaubend! Wenn sie sich (privat) mit uns zum Essen trifft, heißt die Adresse auch mal Vapiano - denn auf ihre Vollkornnudeln verzichtet Fabienne nicht all zu gern.


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